Hier stellen wir die Geschichte unseres Vereins vor. Im Moment werden noch alle Informationen gesammelt und demnächst veröffentlicht. Hast Du interessante Fakten oder Bilder rund um unsere Kleingartenanlage, dann sende diese einfach an oder benutze unser Kontaktformular.
Die Kleingartensparte Immergrün (1) wurde 18.08.1912 in der Gastwirtschaft Alberthöhe gegründet. Erster Vorstand von 1912 – 1914 war A. Müller.
Der 1. Vorsitzende G. Brüstke schafft eine Übergangslösung nach dem Krieg
Der Vorsitzende in dieser Zeit war O. Schmidt. Es wurde die „Bretterbude“ gebaut, aus der z. B. Flaschenbier verkauft wurde. 1925 wurde mit dem Bau des Vereinsheimes begonnen.
In dieser Zeit wurde das Vereinsheim fertig gestellt. Die Anlage wurde eingezäunt und es wurde die erste Wasserleitung gebaut. Der Verein kämpfte mit A. Ranacher um den Erhalt der Anlage. Der Vorsitzende wurde jedoch von den Nazis abgesetzt.
Vereinsführer E. Erbs übernahm und wurde von A. Meichsner abgelöst. Später übernahm G. Kühnert den Vereinsvorsitz. Durch den 2. Weltkrieg wurde die Anlage schwer zerstört.
Der Vorsitzende L. Maos übernahm eine desolate Anlage mit zerbombten Vereinsheim. Der Verein kämpfte gegen Diebstähle und begann mit den Wiederaufbau der Anlage.
Unter der Leitung von A. Ranacher brachte der Verein das Spartenheim in Ordnung und baute eine Winterfeste Wasserleitung. Die Gastwirtschaft erhielt die Vollkonzession.
Der Vereinsvorsitzende H. Kunzmann baute in Eigenregie den massiven Geräteschuppen.
Der Vorsitzende W. Müller gestaltete den Platz vor dem Spartenheim und veränderte einiges im Heim selbst. Es wurde ein Einstiegsschacht für die Hauptwasseruhr gebaut.
Vorstandsvorsitzender ist W. Linke. Es erfolgte der weitere Wasserleitungsausbau der Anlage 1. Mit H. Dutschmann wurde einiges im Spartenheim verbessert. Es begann die Vergabe der Gärten im Vogtsfeld und es erfolgte die Trennung der Anlagen in Immergrün 1 und 2.
D. Oertel hat durchgesetzt, dass das Vereinsheim bei der Anlage Immergrün I bleibt. Er kämpfte erfolgreich um den Titel „Anerkanntes Naherholungsgebiet“.
Der Vorsitzende D. Neubert leitete den Verein so, dass er Bestand hatte. Die erneute Anerkennung als Naherholungsgebiet scheiterte.
E. Lasner rettete die Anlage über die Wendezeit hinweg. Er erarbeitete die heute noch gültige Satzung des Vereins.
1993 war ein Jahr ohne Vorstand. H Richter als Kassierer und die Schriftführerin R. Körber retteten den Verein quasi über diese Zeit. 1994 erfolgte dann die Wahl des Vorstandes H. Richter. Es folgten der Bau einer neuen Wasserleitung, die Verlegung von Erdkabeln, die Neudeckung der Dächer von Kantine und Schuppen. Das Vereinsheim wurde renoviert und es wurden Sträucher an der Außenmauer gepflanzt. 1999 wurde außerdem die Gemeinnützigkeit des Vereins anerkannt.
M. Wehr wird Vorsitzender des Vereins. In dieser Zeit wird der Vorplatz zum Vereinsheim gestaltet, der Schuppen abgerissen und der Zaun neu gebaut. Es folgt die Verlegung der Erdgasleitung an das Vereinsheim und der Einbau einer Heizung. Diverse Renovierungsarbeiten werden durchgeführt, so wird auch der Außenputz am Vereinsheim und Schuppen erneuert, sowie das Dach des Vereinsheimes neu gedeckt. 2001 wird der Außenzaun an der Liebigstraße erneuert…. (nun seid Ihr dran, wer hat Informationen zu den Jahren bis heute?)